
2026 – Jahr des Ehrenamtes
Ohne Ehrenamt kein Faustball: Sie sind die Menschen, die selten im Rampenlicht stehen – und ohne die es unseren Sport schlicht nicht gäbe: jene, die pfeifen, planen, organisieren, anpacken, Kinder betreuen, Listen führen, Fahrten koordinieren oder einfach dort einspringen, wo gerade Hilfe gebraucht wird. Ihr Engagement hält den Vereins- und Spielbetrieb am Laufen, oft unbemerkt, aber unverzichtbar – die Hunderte Ehrenamtliche in den Vereinen, Verbänden, im Spielbetrieb.
Darum erklärt Faustball Austria das Jahr 2026 zum „Jahr des Ehrenamtes“: um sichtbar zu machen, was im Hintergrund geleistet wird, und um all jene zu würdigen, die unseren Sport Tag für Tag möglich machen.

Das Ehrenamt ist das Fundament unseres Sports – ohne die vielen Menschen, die Woche für Woche Zeit schenken, gäbe es keine Nachwuchsturniere, keine Trainingsgruppen, keine Vereinsfeste und oft nicht einmal einen geregelten Spielbetrieb. Ehrenamtliche halten den Sport am Laufen, sie schaffen Gemeinschaft, vermitteln Werte und geben Kindern wie Erwachsenen einen Platz, an dem sie wachsen können. Als Sport-Staatssekretärin ist mir wichtig zu sagen: Das ist nicht selbstverständlich, sondern verdient Respekt und Anerkennung!
Ehrenzeichen
Faustball Austria hat das Ehrenzeichen für Funktionärinnen und Funktionäre neu strukturiert. Die Auszeichnungen werden – abhängig von der Dauer der Tätigkeit im Verein, Landesverband oder auf Bundesebene – in Bronze (10 Jahre), Silber (15 Jahre), Gold (20 Jahre) und die Ehrenplakette (25 Jahre) verliehen.
Alle Details sind auch in der Ehrungsordnung des ÖFBB nachzulesen (Hier downloaden).
Erstmals können Vorschläge online eingereicht werden. Die Ehrungen erfolgen 2026 im Rahmen öffentlicher Veranstaltungen (Hier beantragen).

